Pressemitteilung Unternehmen
06.09.2005|WestLB hat ihren Anteil an GILDEMEISTER veräußert

GILDEMEISTER-Aktien nun ausschließlich im Streubesitz

Bielefeld. Die WestLB AG mit Sitz in Düsseldorf und Münster, Deutschland, hat ihre Beteiligung an der GILDEMEISTER Aktiengesellschaft von etwas mehr als 5% veräußert. Die Aktien wurden bei deutschen institutionellen Anlegern platziert. Die GILDEMEISTER-Aktien befinden sich nun ausschließlich im Streubesitz.

Bereits vor zwei Jahren hat die WestLB angekündigt, ihre Beteiligungspolitik neu auszurichten und sich sukzessive von Industriebeteiligungen zu trennen. „Dies war uns seit längerem bekannt“, sagt GILDEMEISTER-Vorstand Dr. Rüdiger Kapitza und betont, dass der Verkauf nicht überraschend sei. Der Kurs der GILDEMEISTER-Aktie zeigt seit einigen Wochen einen kontinuierlichen Aufwärtstrend. Dies soll auch die EMO (14. – 21. September) in Hannover als weltweit bedeutendste Messe für Werkzeugmaschinen bestätigen. GILDEMEISTER präsentiert auf der EMO 65 innovative Exponate, darunter 9 Weltpremieren.

GILDEMEISTER Aktiengesellschaft
Der Vorstand

Disclaimer, Hinweis zu den zukunftsbezogenen Aussagen

Disclaimer, Hinweis zu den zukunftsbezogenen Aussagen

Zukunftsbezogene Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Managements. Sie unterliegen Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Verhältnisse einschließlich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von GILDEMEISTER wesentlich von denjenigen abweichen oder negativer ausfallen als diejenigen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Die Geschäftstätigkeit von GILDEMEISTER unterliegt einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die auch dazu führen können, dass eine zukunftsgerichtete Aussage, Einschätzung oder Vorhersage unzutreffend wird. Sollten Unsicherheitsfaktoren und Unwägbarkeiten eintreten oder sollten die Annahmen, auf denen diese Aussagen basieren, sich als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen als erwartet, antizipiert, beabsichtigt, geplant, angestrebt, geschätzt oder projiziert genannten Ergebnissen abweichen. Zukunftsbezogene Aussagen sind nicht als Garant oder Zusicherungen der darin genannten zukünftigen Entwicklungen oder Ereignisse zu verstehen.